Donnerstag, 29. Oktober 2009

Vietnam setzt auf Erneuerbare Energien - Startschuss für ALTUS bei 30 Megawatt-Windparkprojekt in Vietnam

Mehr Industrie, steigende Nachfrage von Haushalten, vermehrte Anbindung von ländlichen Gebieten: Vietnams Stromverbrauch wächst. Gerade Regenerativen Energien sind daher im Lande Tür und Tor geöffnet. Die ALTUS AG, Spezialist für Erneuerbare Energieprojekte aus Karlsruhe, pflegt bereits über Jahre hinweg enge Kontakte zu verschiedenen Universitäten Vietnams. Aus diesen Kooperationen entstand der Auftrag an die ALTUS für den Windpark Cau Dat in der Provinz Lam Dong. Die Anlage soll 2012 in Betrieb gehen und hat in der ersten Ausbaustufe eine Leistung von 30 MW.

Vietnams Strombedarf steigt jährlich bis zu 15 Prozent und dieser Energiebedarf soll künftig vermehrt aus alternativen Quellen gedeckt werden. Das ermittelt die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland für Außenwirtschaft und Standortmarketing Germany Trade & Invest. Bis 2020 müssen laut nationalem Strom-Masterplan fünf Prozent der erzeugten Elektrizität aus Erneuerbaren Energien stammen.

„Erneuerbare Energien haben in Vietnam ein sehr positives Image. Da das Land mit Ausnahme von Kohle nahezu über keine weiteren fossilen Energieträger verfügt, sind sowohl die Regierung als auch private Investoren am Ausbau der Erneuerbaren Energie sehr interessiert“, erklärt Dr. Peter Henigin, Vorstand der ALTUS. „So soll beispielsweise auch mit Unterstützung ausländischer Regierungen – darunter auch die Bundesrepublik Deutschland – ein Gesetz ähnlich unserem Erneuerbaren Energien Gesetz eingeführt werden. Dies würde einen zusätzlichen Anreiz für Investoren darstellen.“

ALTUS erhält Zuschlag für 30 Megawatt-Windparkprojekt
Ein weiterer Schritt zum Ausbau der Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien wurde im September 2009 eingeleitet. ALTUS erstellt im Auftrag des vietnamesischen Privatunternehmen Cavico Transport Construction JSC die Genehmigungsplanung für den Windpark Cau Dat, in der Provinz Lam Dong. Insgesamt soll eine Leistung von 30 Megawatt installiert werden mit 15 Anlagen à jeweils zwei Megawatt.

Joachim Wolf, Leiter Südostasien der ALTUS, beurteilt die Randbedingungen vor Ort als „sehr günstig“ und betont ein weiterhin großes Interesse des Unternehmens, in Vietnam in dem Bereich Erneuerbare Energien zu investieren. Für Tran Vu Thanh, Genrealdirektor der vietnamesischen Cavico bleibt ALTUS dabei Partner der erste Wahl: „ALTUS verfügt über umfangreiche Erfahrungen auf diesem Gebiet. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit diesem Partner ein wichtiges Element für uns, um in dieser Zukunftstechnologie erfolgreich zu sein.“

Die Leistung von ALTUS umfasst im Wesentlichen die Erstellung der technischen und wirtschaftlichen Machbarkeitsstudie, die erforderlichen Planunterlagen zur Beantragung der Genehmigung inkl. Bodenmechanische Gutachten sowie die Durchführung und Ausführung der Windmessungen. Die Planungsphase wird bis zum Beginn des Jahres 2011 laufen, die Realisierung der Anlagen ist für das Jahr 2012 vorgesehen.

Langjähriges Vietnam-Engagement
Die ALTUS ist in Vietnam bereits seit über drei Jahren aktiv: Im Rahmen des PPP(Public Private Partnership)-Projekts „Vietnamesisches Kompetenzzentrum für Windenergie an der Hanoi University of Technology“, das von der deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) in Köln mitfinanziert wird, geben die Mitglieder der Geschäftsleitung der ALTUS Ulrich Eymann, Wolfgang Fettig und Dr. Peter Henigin ihr Know-how an die Studenten verschiedener Universitäten des Landes weiter. „Ein Engagement, das sich auch für uns lohnt“, betont Dr. Henigin. „Gute Kontakte zu vietnamesischen Unternehmen resultieren aus unseren Vorlesungen.“

Der Windpark ist nicht das einzige Projekt, das unter Federführung der ALTUS in Vietnam entsteht: Derzeit planen die Karlsruher eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach des Industrie-und Handelsministerium in Hanoi (MOIT). Deren Leistung liegt bei zirka 25 kWp.

Mehr Informationen finden Sie unter www.altus-ag.de.

Pressekontakt:
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ALTUS AG
Kleinoberfeld 5
76135 Karlsruhe
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Über die ALTUS AG
Die ALTUS AG ist eine international tätige Projektentwicklungsgesellschaft für erneuerbare Energien (Windkraft-, Biogas- und PV-Anlagen) mit Sitz in Karlsruhe. Sie ist 2008 aus dem Zusammenschluss der wat Ingenieursgesellschaft mbH und der MFG Management & Finanzberatung AG entstanden. Die ALTUS AG übernimmt die komplette Projektentwicklung im Bereich Erneuerbare Energie von der Machbarkeitsstudie und dem Consulting über Finanzierung und Realisierung bis hin zu Geschäftsführung und zum technischen Betrieb. Das Unternehmen kann bislang weltweit auf Projekte mit namhaften Partnern verweisen wie etwa den Windpark Nordschwarzwald.
Die ALTUS AG beschäftigt insgesamt knapp 60 Mitarbeiter. Sie unterhält in mehr als zehn europäischen Ländern eigene Niederlassungen und Tochtergesellschaften in Rumänien, Polen, Tschechien und Griechenland. Die ALTUS AG ist Mitglied im Bundesverband WindEnergie e.V. sowie im Fachverband Biogas e.V.

Quelle: openPR

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Schottischer Energieminister besucht Bremerhaven

Vertreter schottischer und deutscher Offshore-Windenergie Unternehmen kommen in Bremerhaven zusammen

Der schottische Minister für Wirtschaft, Energie und Tourismus, Jim Mather, besucht heute mit einer Delegation Bremerhaven. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung stehen Gespräche über die Entwicklungen der Offshore-Windenergie in Bremerhaven sowie in der Nordwest-Region Deutschlands. Die Veranstaltung wurde gemeinsam von Scottish Development International (SDI) und der Windenergie-Agentur Bremerhaven/Bremen e.V. (WAB) organisiert.

Im Rahmen des Besuches kommen 50 Vertreter der schottischen und deutschen Offshore-Windenergiebranche zu einer Konferenz zusammen. Zehn Mitgliedsunternehmen der WAB präsentieren dabei ihre Produkte und Dienstleistungen für Offshore-Windparks. Daneben sorgte germanwind, die Cluster-Initiative der Windenergiebranche im Nordwesten, für großes Interesse bei den Gästen aus Schottland. Der Oberbürgermeister der Stadt Bremerhaven Jörg Schulz eröffnete die schottisch-deutsche Konferenz und hieß die Gäste in der See- und Windenergiestadt Bremerhaven herzlich willkommen.

Jan Rispens, der WAB-Geschäftsführer, vermittelte einen Überblick über die Investitionen in Fertigungsstätten an der deutschen Nordseeküste und den Planungsstand der Windparks. Wie in Deutschland wird auch in Schottland den Bau großer Offshore-Windparks vorbereitet. Beide Regionen treffen infrastrukturelle Vorbereitungsmaßnahmen, um diese Entwicklung zu unterstützen. "Damit die erneuerbaren Energien bis 2020 einen Anteil von 20 Prozent am europäischen Energieverbrauch erreichen, hat der Ausbau der Offshore-Windenergie eine hohe Priorität. Mit Veranstaltungen wie dieser verfolgen wir das Ziel die Regionen zu vernetzen und Unternehmenskooperationen zu fördern" fasst Rispens zusammen.

"Durch diese Delegationsreise gewähren uns die Unternehmen in Bremerhaven und der Nordwest-Region einen intensiven Einblick in die Entwicklungen für Offshore-Windenergie in Deutschland. Sehr wichtig für uns sind die Kontakte zu den Unternehmen aus dem WAB-Netzwerk," so erläutert David Roe, Projektleiter von SDI. "Mit der Delegationsreise verfolgen wir das Ziel, die Geschäftskontakte zwischen schottischen und deutschen Unternehmen weiter auszubauen."

Im Anschluss an die Konferenz konnten die Teilnehmer bei einem von SDI angebotenem Mittagessen, die Kontakte vertiefen. Im Rahmen einer Exkursion wurden Prototypen der Offshore-Windenergieanlagen Multibrid M5000 und REpower 5M, gegründet auf einem Tripod bzw. Jacket-Fundament besichtigt. Weiterhin wurden der Windkanal der Deutschen WindGuard Engineering GmbH sowie das Fertigungswerk der AREVA Multibrid GmbH in Bremerhaven besucht.

Quelle: IWR-Pressedienst

Montag, 12. Oktober 2009

DIF Infrastructure II erwirbt deutschen Windpark von WKN Windkraft Nord AG

WKN Windkraft Nord AG, eine hundertprozentige Tochter der BGZ-Gruppe, hat den brandenburgischen Windpark Wehrhain mit 16 Megawatt Gesamtleistung an den niederländischen Fonds DIF Infrastructure II verkauft. Der vom Fondsmanager DIF verwaltete Anlagefonds erwirbt 100 Prozent der Anteile am Windpark Wehrhain. Die BGZ-Gruppe übernimmt die Betriebsführung des Windparks.

Die acht Anlagen des Typs Vestas V90 / 2 Megawatt auf 105 Meter Nabenhöhe wurden bereits vollständig errichtet und sind seit Ende Mai 2009 in Betrieb. Wehrhain liegt etwa 80 Kilometer südlich von Berlin und ist ein Ortsteil der Kleinstadt Schlieben.

Der von WKN entwickelte Windpark versorgt nun rund 8.000 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom. Besonderheit des Projektes ist eine zusätzliche Infrarot-Einrichtung auf 45 Meter Turmhöhe. Grund hierfür ist die Lage des Windparks im Einzugsbereich eines Militärflughafens, auf dem regelmäßig Hubschrauber-Tiefflüge durchgeführt werden.

Die Anbringung der Infrarotleuchten ermöglicht eine exakte Ortung der Anlagen durch die Hubschrauberpiloten bei Nachtflügen. "Durch das Nachtsichtgerät erkennt der Pilot die Anlagen entsprechend frühzeitig", berichtet WKN-Projektleiter Björn Awiszus.

WKN Windkraft Nord AG
WKN Windkraft Nord AG projektiert, errichtet und betreibt bereits seit 1990 schlüsselfertige Windparks in Deutschland. Darüber hinaus expandiert die WKN AG auch ins Ausland und ist mit Tochtergesellschaften in zahlreichen Ländern Europas und den USA international vertreten. Bislang initiierte und realisierte das Unternehmen Projekte mit einer Gesamtleistung von rund 1.000 Megawatt. Die WKN AG gehört dem innovativen Firmen-Netzwerk "Haus der Zukunftsenergien" an, das sich in Husum als festes Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energien etabliert hat. Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der BGZ Beteiligungsgesellschaft Zukunftsenergien AG, kurz BGZ AG.

DIF
DIF ist ein unabhängiger Fondsmanager, welcher Investoren Zugang zu Investitionsmöglichkeiten im Bereich Infrastruktur ermöglicht. Seinen ersten Fonds, DIF PPP (Public Private Partnership), legte DIF in 2005 auf. Ausgestattet mit €150 Mio. hat DIF PPP seitdem erfolgreich in zahlreiche PPP-Projekten in Europa investiert. DIF’s zweiter Fond, DIF Renewable Energy, wurde in 2007 aufgelegt und ist ebenfalls mit €150 Mio. ausgestattet, welche in Onshore Windkraftprojekte in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland sowie PV-Projekte in Spanien investiert wurden.

DIF Infrastructure II zielt in den Ländern der EU auf Investitionen im Bereich Infrastruktur und Erneuerbare Energien mit moderaten Risikoprofilen. Das erste und zweite Closing von DIF Infrastructure II fand im November 2008 bzw. im August 2009 statt mit Investoren wie u.a. ABP und die Europäische Investitionsbank. Das Fondsvolumen beträgt derzeit ca. €220 Mio. Das Zielvolumen beträgt €500 Mio. and ein drittes Closing wird für das vierte Quartal 2009 erwartet.

DIF verfügt über Büros in den Niederlanden, Frankreich, Großbritannien und Deutschland.


Frau Catrin Petersen
Leiterin Kommunikation & Marketing der BGZ-Gruppe
WKN Windkraft Nord AG
Haus der Zukunftsenergien
Otto-Hahn-Str. 12-16
25813 Husum
Tel: 04841 / 89 44 100
Fax: 04841 / 89 44 225
E-Mail: mailto:info(at)wkn-ag.de
Internet: http://www.wkn-ag.de

Wim Blaasse
Managing Partner DIF
Tel: +31 (0)20 – 717 3151
E-Mail: mailto:w.blaasse(at)dif.eu
Internet: http://www.dif.eu

Quelle: IWR-Pressedienst.de

Mittwoch, 7. Oktober 2009

Windsymposium: Windkraft-Interesse boomt

Am 20. und 21. Oktober 2009 geht bereits das 9. Austrian Wind Energy Symposium (AWES) im Landtag-Sitzungssaal in St. Pölten über die Bühne. Für die beiden Tage haben die Co-Veranstalter IG Windkraft und Energiewerkstatt GmbH ein praxisnahes Programm mit hochkarätigen Vortragenden zusammengestellt.

Längst ist das Österreichische Windenergie-Symposium zu einem Stelldichein nicht nur der österreichischen, sondern auch der internationalen Windszene geworden. Durch die Teilnahme zahlreicher Windkraftpraktiker aus aller Welt wird auch die Betrachtung Österreich- spezifischer Themen in einen weiteren Kontext gestellt.

Schwerpunkte im Programm sind:

  • Energieausblick - Wie wir die Energie in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren zur Verfügung stellen.

  • Elektromobilität - Wie wir uns mit Windkraft fortbewegen.

  • Der Alltag - Wie man hohe Windanteile handelt und als Betreiber überlebt.

  • Wind im Wald - Was man von der Nutzung von Wind im Wald erwarten kann.

  • Die Welt - Wie sich Windkraft weltweit durchsetzt und wie man mit dabei sein kann.

  • Finanzierung und Projektbewertung - Wie man nicht die Katze im Sack kauft und dafür eine Finanzierung bekommt.

  • Windenergieanlagen - Was die Anlagenhersteller bieten.

  • Der politische Rahmen - Wie die neue EU-EE Richtlinie den Ausbau der Erneuerbaren auch in Österreich pusht.


Ort der Veranstaltung: Landtag-Sitzungssaal St. Pölten.
Alle Details & Anmeldung auf der AWES-Homepage - www.awes.at

Rückfragehinweis:
Mag. Stefan Moidl, IG Windkraft
Mob: 0676 3707820, Tel: 02742 21955-0, www.igwindkraft.at

Zielgruppe Energieversorger: Windenergie als Chance für Stadtwerke

Copyright: FairFair/G.Schouten de Jel.WATT-Event Kongress im November informiert über Möglichkeiten für Energieversorger

Windenergie ist eine der zukunftsträchtigen Energieformen. Für kleinere Stadtwerke ist die Windkraft eine gute Möglichkeit, ihren Anteil an selbst erzeugter Energie zu erhöhen und damit unabhängiger von großen Energieversorgern zu werden. Rund um das Thema Windenergie für Stadtwerke informiert ein WATTevent Kongress von 17. bis 18. November in Nürtingen bei Stuttgart."WATTevent" ist eine Veranstaltungsreihe, die sich mit den Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz beschäftigt.

„Dezentrale Energiesysteme leisten einen wichtigen Beitrag zur künftigen Energieversorgung. Windenergie ist dafür besonders geeignet", betont WATTevent-Projektleiter Markus Beck. Große Energieversorger haben die Chancen dieser Technologie längst erkannt, aber auch kleinere Stadtwerke investieren zu Recht immer häufiger in Windenergie. „Eine gute Möglichkeit, ihre Abhängigkeit von großen Energieunternehmen zu reduzieren", weiß Beck.

Der WATTevent-Kongress mit dem Titel „Zukunft Energie - Stadtwerke" informiert deshalb umfassend über die Chancen der Windkraft für die kommunale Energieerzeugung. Möglichkeiten der Beteiligung in Offshore- und Onshore-Anlagen stehen dabei ebenso im Mittelpunkt wie die Finanzierung, Projektierung und rechtlichen Aspekte. Ein wichtiges Augenmerk legt der Kongress auf Möglichkeiten und Formen der Kooperation von Stadtwerken. Die Beantwortung betrieblicher und versicherungstechnischer Fragen rund um die Beteiligung an Windparks runden das Programm ab.

Die Vortragenden sind namhafte Referenten, etwa von der Deutschen Energie Agentur, dem Verband kommunaler Unternehmen, dem Bundesverband Windenergie, der Südwestdeutschen Stromhandels GmbH und 8KU, der Kooperation von acht deutschen Energieunternehmen.

Kontaktaufbau zu Investoren
Neben der Möglichkeit, sich mit anderen Energieversorgern auszutauschen, haben die Teilnehmenden während des Events auch die Gelegenheit, Kontakte mit Investoren zu knüpfen.

Denn parallel zu dieser Veranstaltung findet der Kongress „Erneuerbare Rendite - Energieinvestment für Anleger" zum Thema Windenergie statt. Dieser richtet sich primär an Investoren aus Wirtschaft und Industrie und informiert umfassend zum Stand der Technik, zu Finanzierung und Förderungsmöglichkeiten, zu Recht und Versicherungen sowie zu Projektierung. Einblick in die Praxis geben Betreiber bereits realisierter Windparks.

Begleitend zu beiden Veranstaltungen findet eine Fachausstellungen statt. Erwartet werden zu beiden Veranstaltungen etwa 250 Personen.

Nähere Informationen und Anmeldung: www.watt-event.de

Fact Box:
„WATTevent"
Ort: K3N - Kultur und Kongresszentrum Stadthalle Nürtingen
www.watt-event.de

„Zukunft Energie - Stadtwerke" Teil I Windenergie
Zeit: 17. bis 18. November 2009

„Erneuerbare Rendite - Energieinvestment für Anleger" Teil I Windenergie
Zeit: 17. bis 18. November 2009

Pzwei.Pressearbeit
Alexandra Stockmeyer
Plattenstraße 5
6900 Bregenz
Österreich
Tel. 0043/5574 44715-22
Mail alexandra.stockmeyer(at)pzwei.at
www.pzwei.at

Hintergrund
„WATTevent"


„WATTevent" ist eine Veranstaltungsreihe, die sich mit den Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in den unterschiedlichsten Branchen beschäftigt. Schirmherr von WATTevent ist Prof. Dr. Maximilian Gege, Vorsitzender von B.A.U.M e.V. Durchgeführt wird sie vom Messeveranstalter FairFair GmbH mit Sitz in Oberboihingen. Ziel der Veranstaltungen ist es, Zielgruppen anzusprechen, die einzeln oder in Kombination die Reduzierung des Energieverbrauchs und gleichzeitig den Ausbau Erneuerbarer Energien entscheidend beeinflussen können. Aus diesem Grund finden die WATTevents in regelmäßigen Abständen statt. Knapp 10 Tage nach dem Thema Windenergie, von 26. bis 27. November, werden die WATT-Events mit dem Kongress „Kühlung in Nichtwohngebäuden" und dem Schwerpunkt bestehende Gebäude fortgesetzt. In einer parallel stattfindenden Tagung werden Unternehmen der Galvanikbranche umfassend zum Thema Energieeffizienz informiert. Veranstaltungsort der WATTevents ist die Stadthalle K3N in Nürtingen.

Quelle: openPR

Dienstag, 6. Oktober 2009

wpd beantragt die Genehmigung für Finnlands ersten großen Offshore Windpark

wpd hat die Genehmigung für den Offshore Windpark Suurhiekka beantragt. Mit 400 MW ist er der erste große Offshore Windpark Finnlands und soll später 350.000 Haushalte mit sauberem Strom versorgen. Mit dem Baubeginn wird für 2013 gerechnet.

Nachdem der Pachtvertrag bereits 2007 unterzeichnet wurde, hat wpd nun die nächste Etappe für die Realisierung des Projektes erreicht. Die Wassergenehmigung als Voraussetzung für den Baubeginn erforderte zwei Jahre intensiver Standortprüfung. Die Windmessungen starteten im September 2009.

"Der Antrag stellt einen Meilenstein für unser Ziel dar, bis 2020 in Finnland 1000 MW durch Windenergie zu erzeugen. Das Suurhiekka-Projekt wird uns diesem Ziel in einigen Jahren um 400 MW näher bringen" sagt Esa Holttinen, Geschäftsführer bei wpd Finland Oy.

"Wir sind von Finnlands großem Potential für die Offshore-Wirtschaft überzeugt und hoffen, dass die neue Onshore-Einspeisevergütung eine Diskussion über die Notwendigkeit wirtschaftlicher Rahmenbedingungen für die Offshore Windenergie in Finnland initiiert. Offshore Energie wird dringend gebraucht, wenn wir die Ziele der EU für 2020 erreichen wollen, und sie ist eine ganz entscheidende Chance für die finnische Industrie", sagt Achim Berge, Geschäftsführer der wpd offshore GmbH.

Über den Suurhiekka Windpark:
Der Windpark befindet sich in der Gegend um Uleåborg im Bottnischen Meerbusen, in der nördlichen Ostsee zwischen Schweden und Finnland. In dem Gebiet ist ein Windpark mit 80 Anlagen und einer installierten Leistung von insgesamt 400 MW geplant. Die geschätzte jährliche Stromproduktion liegt bei 1, 5 TWh; genug, um 350 000 Haushalte zu versorgen. Geplanter Baubeginn ist 2013.

wpd
wpd ist Betreiber und Entwickler von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien mit klarem Fokus auf Windkraft und in weltweit 21 Ländern aktiv. Die wpd-Gruppe hat bereits Windparks mit rund 1.600 Anlagen und einem Output von 2 GW realisiert und plant international weitere Vorhaben mit insgesamt 7.000 MW. Außerdem ist wpd mit einer Pipeline von fast 9.000 MW Europas führender Entwickler für Offshore-Windparks.

Kontakt
Christian Schnibbe
- Manager PR & Marketing –
wpd think energy
Kurfürstenallee 23a
D-28211 Bremen

tel: +49 (0) 421 168 66 25
E-Mail: c.schnibbe(et)wpd.de
Web: www.wpd.de

Montag, 5. Oktober 2009

Investments in Windenergie haben Zukunft

WATT-Event Kongress im November informiert über Möglichkeiten für Anleger

Dass sich Windenergie für Anleger rechnet, haben viele Investoren bereits erkannt. Windparks haben den beteiligten Firmen in den letzten Jahren trotz Wirtschaftskrise und Verfall der Aktienkurse hohe Zuwachsraten beschert. Dem Thema Investment in Windenergie widmet sich ein „WATTevent" von 26. bis 27. November in Nürtingen bei Stuttgart. WATTevent" ist eine Veranstaltungsreihe, die sich mit den Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz beschäftigt.

Der Bereich der Erneuerbare Energien hat durch festgesetzte Erträge und umfangreiche Förderungen, aber auch durch den weltweit gestiegenen Energiehunger ein enormes Wachstumspotenzial. Der geplante Ausbau von erneuerbaren Energien auf über 30 Prozent bis 2020 ergibt ein enormes Potenzial und muss finanziert werden.

Interessant für Anleger sind vor allem Investments in Windenergie. Bereits jetzt bescheren Windparks Anlegern trotz Wirtschaftskrise hohe Renditen. Mit dem Bau von Offshore-Windparks können die Kapazitäten künftig noch enorm erhöht werden. „Aber auch bei Onshore-Projekten, vor allem im Süden der Republik, kommt Bewegung in die festgefahrenen Positionen der Landesregierungen", berichtet WATTevent-Projektleiter Markus Beck. „Der Beginn des Repowering stellt die Weichen für neue Windparks in Bayern und Baden-Württemberg."

Der Kongress „Erneuerbare Rendite - Energieinvestment für Anleger Teil I: Windenergie" richtet sich primär an Investoren aus der Industrie. Namhafte Referenten informieren umfassend zum Stand der Technik, zu Finanzierung und Förderungsmöglichkeiten, zu Recht und Versicherungen sowie zur Projektierung. Einblick in die Praxis geben Betreiber bereits realisierter Windparks.

Kontaktaufbau zu Stadtwerken
Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, sich mit Energieversorgern auszutauschen. Denn parallel zu dieser Veranstaltung findet der WATTevent-Kongress „Zukunft Energie - Stadtwerke" statt. Dieser Event beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Beteiligung an Windparks für Stadtwerke.

Veranstaltungsort ist die K3N Stadthalle in Nürtingen bei Stuttgart.
Begleitend zu beiden Veranstaltungen findet eine Fachausstellungen statt. Erwartet werden zu beiden Veranstaltungen etwa 250 Personen.

Nähere Informationen und Anmeldung: www.watt-event.de

Pzwei.Pressearbeit
Alexandra Stockmeyer
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Tel. 0043/5574 44715-22
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Hintergrund „WATTevent"

„WATTevent" ist eine Veranstaltungsreihe, die sich mit den Themen Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in den unterschiedlichsten Branchen beschäftigt. Schirmherr von WATTevent ist Prof. Dr. Maximilian Gege, Vorsitzender von B.A.U.M e.V. Durchgeführt wird sie vom Messeveranstalter FairFair GmbH mit Sitz in Oberboihingen. Ziel der Veranstaltungen ist es, Zielgruppen anzusprechen, die einzeln oder in Kombination die Reduzierung des Energieverbrauchs und gleichzeitig den Ausbau Erneuerbarer Energien entscheidend beeinflussen können. Aus diesem Grund finden die WATTevents in regelmäßigen Abständen statt. Knapp 10 Tage nach dem Thema Windenergie, von 26. bis 27. November, werden die WATT-Events mit dem Kongress „Kühlung in Nichtwohngebäuden" und dem Schwerpunkt bestehende Gebäude fortgesetzt. In einer parallel stattfindenden Tagung werden Unternehmen der Galvanikbranche umfassend zum Thema Energieeffizienz informiert. Veranstaltungsort der WATTevents ist die Stadthalle K3N in Nürtingen.

Quelle: openPR

Wind im EEG 2009

Technische Anforderungen und Systemdienstleistungsbonus an Windenergieanlagen nach EEG 2009

Mit dem EEG 2009 haben sich die technischen und organisatorischen Anforderungen für den vorrangigen Netzanschluss verändert. Beim Nachweis der geforderten elektrischen Eigenschaften wird ein Systemdienstleistungsbonus gewährt. Unabhängig davon müssen die Richtlinien der Netzbetreiber eingehalten werden. Der Aufwand zur Umsetzung der Anforderungen bzw. der Umrüstung hängt von der Generatorart und ihrer Netzkopplung ab.
Die zweitägige Veranstaltung "Technische Anforderungen an Windenergie-anlagen nach EEG 2009" unter der Leitung von Professor Detlef Schulz von der Helmut Schmidt Universität in Hamburg findet am 9. - 10. November 2009 Uhr in Essen statt. Veranstalter ist das Haus der Technik in Essen.

Die Teilnehmer lernen die aus dem EEG 2009 abgeleiteten technisch relevanten Anforderungen an Windenergieanlagen (WEA) und Windparks kennen. Ausgehend von den in der Praxis verwendeten Generatortypen sowie der Art ihrer Netzkopplung wird die Realisierung der geforderten elektrischen Eigenschaften diskutiert. Erforderliche elektrotechnische Grundlagen werden bei Bedarf ergänzt. Für den Netzanschluss relevante Richtlinien der Netzbetreiber sowie Informationen zur Zertifizierung von WEA und Windparks runden das Themengebiet ab.

Weitere Informationen finden Sie unter
www.hdt-essen.de/htd/verein/themenbereiche/windenergie.html
Tel. 0201/1803-344, Fax 0201/1803-346, E-Mail:

Dipl.-Ing. Kai brommann
Tel.: 0201 1803-251

Haus der Technik e.V.
Hollestr.1
45127 Essen

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

Quelle: openPR