Der erste 300 Megawatt Windpark entsteht in der Region Caledon Nähe Kapstadt in Südafrika. Die ersten 17 Windturbinen mit einer Leistung von 3 Megawatt pro Turbine werden bereits in 2011 ans Netz gehen. Die Umweltverträglichkeitsprüfung für die gesamten 300 Megawatt ist abgeschlossen und der Netzzugang ist gesichert. Die Augen der gesamten Windbranche sind derzeit auf Südafrika gerichtet, da bereits das Einspeisegesetz für Erneuerbare Energien verabschiedet worden ist. Die Kriterien für die Genehmigungen sind bekannt und die Schweizer Genesys Wind Aktiengesellschaft bewegt sich innerhalb der von der Regierung vorgegebenen Zulassungskriterien. Bernd Steiner von Genesys bestätigt, dass es mittlerweile über hundert Windprojekte in Südafrika gäbe, wovon allerdings nur wenige die Kriterien für eine Genehmigung erfüllen. Genesys begann bereits vor drei Jahren mit den Windmessungen und den Vorbereitungen zur Umweltverträglichkeitsprüfung. Noch immer ist der physische Zugang zum Stromnetz eine Herausforderung, die aufgrund der aktuellen Begebenheiten und der Monopolsituation des Stromregulierers und Netzinhabers ESKOM nicht leicht zu bewältigen sind. Das Windprojekt mit dem Namen Caledon Wind schafft 600 neue Jobs und bringt der Region einen Zugewinn für die Infrastruktur. Neben dem Windpark mit über 100 Turbinen wird ein umfangreiches Schulungscenter in der Region aufgebaut, um Interessierten, Schulklassen und Studenten das Thema Erneuerbare Energie näher zu bringen. Mit Live-Bildern von der Spitze der Turbine und Schulungsmaterial werden Besuchern die Mechanik und der Nutzen von Windenergie vorgestellt. Das System des Windparks soll Schule machen, so Christian Müller - Projektbetreuer der Genesys. Wir gehen davon aus, dass unser Windpark der erste in Südafrika sein wird und daher als Showcase für andere Projektierer dienen kann. Zusammen mit der Regierung wird diese für Südafrika neue Industrie in der Region etabliert und als Vorzeigobjekt für ganz Afrika dienen. Bei letzten Treffen mit dem Oberbürgermeister von Caldeon wurde eine umfassende und nachhaltige Zusammenarbeit vereinbart. Dank der Beteiligung der regionale Regierung wird Caledon die Gewinne aus dem Stromverkauf nutzen um in regionale Projekte zu investieren wie das Gesundheitswesen, Effizienzverbesserung und Ausbau der weiteren Infrastruktur. Weitere Informationen unter: www.genesyswind.comGenesys Wind AG
Ruchstuckstrasse 21
8306 Brüttisellen
investor(at)genesyswind.com
www.genesyswind.com
Die GENESYS WIND Aktiengesellschaft ist eine schweizerische Entwicklungs- und Betreibergesellschaft zur Realisierung von Windkraftprojekten.
GENESYS WIND AG beschäftigt sich mit der Planung und Errichtung von Windfarmen vorwiegend in Osteuropa und in Südafrika sowie mit der Entwicklung und dem künftigen Einsatz bewährter Turbinentechnologie in Regionen mit schwachen bis mittleren Windstärken.
Die börsennotiere GENESYS WIND AG hat ihren Hauptsitz in der Schweiz Brüttisellen. GENESYS WIND AG versteht sich als Wachstumsunternehmen, das seine Kernkompetenz in der technischen, logistischen und marktorientierten Umsetzung von Windparks sieht.
Quelle: openPR
Im Dezember 2010 wird die Stream Invest Holding AG (SIH), vertreten durch ihre Tochtergesellschaften vor Ort, ihr erstes Windkraft-Projekt in Bulgarien (Kardam) offiziell einweihen und mit der Stromeinspeisung beginnen. Das Energy Competence Centre in Berlin hatte die Aufgabe, den Bau zu überwachen sowie die technische Betriebsführung des Projektes konzeptionell zu strukturieren und umzusetzen – damit konnte ein weiteres Windkraftprojekt der Multimegawattklasse erfolgreich realisiert werden.
Berlin/Istanbul/Shanghai: In der Zeit vom 11.-12. November 2010 findet in Istanbul der erste Wind Summit Turkey statt, der die Entwicklung des Windenergiesektors in der Türkei, mögliche Projekte, Investitionen, Kooperationsmöglichkeiten sowie eine internationale Kontaktbörse zum Gegenstand hat. Organisiert wird dieser Summit von der in Shanghai ansässigen Noppen Group, die sich in enger Zusammenarbeit mit der ICSME Shanghai der Förderung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen deutschen, türkischen und chinesischen Unternehmen und Einrichtungen verschrieben hat. Präsident und CEO von ICSME Shanghai, der Hamburger Alp Altun, gilt als einflußreichster Matchmaker türkischer Interessen in China und aufgrund seiner Nähe zur Hamburger Heimat zu den Schlüsselfiguren des Technologietransfers zwischen Europa, der Türkei und Asien. Relativ unbekannt ist im Westen, dass türkische und chinesische Unternehmen in den letzten Jahren erhebliche gemeine Investitionen in den Wachstumsregionen Asiens, aber auch zunehmend in Afrika getätigt haben. Für den Bereich der alternativen Energien erschließen sich sowohl für China als auch für die Türkei und die an Zukunftsthemen interessierten Länder neue Märkte, die von Europa aus viel zu wenig beachtet werden. Ein Blick auf das Veranstaltungsprogramm verrät, dass vor allem chinesische Unternehmen das Thema Windenergie für die Türkei erschließen und hier eine eindeutige „Angriffsstellung“ übernommen haben. Zwischen der HUSUM 2010, der Green Industry EXPO 2010 in Beijing und der Windenergy Shanghai 2011 ist der Wind Summit 2010 in der Türkei eine beachtliche Leitveranstaltung, die unterstreicht, wie sich die Industrie- und Energiemärkte auch in den Regionen dynamisch entwickeln, die an sich als klassische Transferländer für Erdöl und Erdgas bekannt sind.

Wälzlagerungen in Windkraftanlagen sind unterschiedlich hohen und stark wechselnden Belastungen ausgesetzt sowie abhängig von den Einbaustellen auch einer großen Bandbreite an niedrigen und hohen Drehzahlen. Sie bilden das Herzstück des Triebstrangs und damit der gesamten Anlage. Entsprechend wird heute bei der Weiterentwicklung der Lager das gesamte System Windkraftanlage mit seinen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen der einzelnen Triebstrangkomponenten einbezogen. Komplexe Simulationsprogramme erlauben es, alle Bauteile vorher virtuell zu testen und so für alle Lastzustände die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit von

